Bioresonanz

Was ist Bioresonanz?

Die Therapie geht auf den Arzt Dr. F. Morell zurück, der die Methode 1977 vorstellte.
Die Theorie beruht auf der Annahme, dass in jedem Körper elementare Schwingungen existieren, wobei jeder Mensch sein individuelles, bioelektrisches Schwingungsmuster besitzt. Wird der Körper mit pathogenen Faktoren belastet, kommt es zu einer Störung der biochemischen Abläufe und zu einer Überlagerung der physiologischen mit ebenfalls spezifischen pathologischen Schwingungen. Diese können Krankheiten auslösen, welche sich in verschiedenen Systemen zeigen können. Bioresonanz-Geräte können dieses überlagerte Gesamtmuster abgreifen und gesunde von krankmachenden Schwingungen unterscheiden und trennen.
Die so identifizierte krankmachende Schwingung wird nun im Bioresonanzgerät gespiegelt (d.h. um 180° phasenverschoben) und damit ausgelöscht.
Da jede Substanz, also auch jedes Allergen, Toxin oder Gift ein typisches Eigenschwingungsmuster besitzt, kann es anhand dessen leicht durch die Testung identifiziert werden. Anhand der Testung kann der Therapeut feststellen, ob der Patient grundlegende Nahrungsmittel nicht verträgt, durch Umweltgifte, Viren oder Pilze geschwächt ist, ob geopathische Belastungen vorliegen oder Störfelder (z.B. in den Zähnen) bestehen. Die gefundenen Belastungen können dann gezielt mit dem Bioresonanzgerät behandelt werden.

Wem hilft Bioresonanz?

Bekannt geworden und auch nach wie vor ein Schwerpunkt der Bioresonanz-Therapie stellen die allergischen Erkrankungen sowie die Raucherentwöhnung dar. Allergische Erkrankungen, die häufig behandelt werden, sind beispielsweise Nahrungsmittelallergien, Heuschnupfen, allergisches Asthma, Neurodermitis, Rheuma und chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Aber auch nachfolgende Erkrankungen werden mittels Bioresonanztherapie behandelt:

  • Chron. Erschöpfungssyndrom
  • Chron. Müdigkeitssyndrom
  • Verletzungen
  • Knochenbrüche
  • Immunschwäche
  • Belastung durch Umwelteinflüsse
  • Narbenstörungen und Wundheilungsstörungen nach Operationen
  • Infektanfälligkeit
  • Schlafstörungen
  • Schmerzzustände

Grenzen sind der Bioresonanztherapie gesetzt bei erblich bedingten Schäden, psychischen Störungen oder unheilbar zerstörtem Gewebe
Um die Ursachen einer Erkrankung herauszufinden, führt der Therapeut vor Beginn der Therapie eine Testung mit Hilfe verschiedener Testampullen durch. Diese Ampullen enthalten die unterschiedlichen zu testenden Stoffe. Die Testung ist bioenergetisch, das heisst, dass der Therapeut die Veränderung der körpereigenen Energien des Patienten beim Kontakt mit den unterschiedlichen Substanzen prüft. Getestet wird mit speziellen Testverfahren wie zum Beispiel der Kinesiologie (Muskeltest) oder der Elektroakupunktur nach Voll.

Getestet wird vor allem, ob der Patient grundlegende Nahrungsmittel nicht verträgt, ob er durch Schwermetalle, durch Umweltgifte oder durch ein Virus belastet ist oder ob bestimmte Pilze seinen Organismus schwächen. Es wird nach Schwachpunkten der Organe gefahndet, ob unter den Zähnen Störfelder sind oder ob geopathische Belastungen bestehen.

In welchem Umfang und in welcher Reihenfolge der Therapeut den Patienten testet, hängt entscheidend von der Anamnese ab. Nach der Testung wird je nach Wertigkeit der gefundenen Ergebnisse über die Art und Reihenfolge der Bioresonanz-Therapie entschieden.

Die Bioresonanz-Therapie ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und dadurch auch für Kinder eine ideale Diagnose- und Therapiemethode. Sie kann und soll als Ergänzung zur Schulmedizin gesehen werden und kann von Fall zu Fall mit anderen komplementären Therapien wie Akupunktur, Homöopathie, Bachblüten etc. kombiniert werden. Wie lange eine Behandlung mit der Bioresonanz-Therapie dauert, ist von Patient zu Patient verschieden. In akuten Fällen kann eine spontane Besserung oder Heilung bereits nach 1-3 Sitzungen erfolgen. Bei chronischen Erkrankungen kann innerhalb weniger Monate Besserung erzielt werden.

Bitte sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin!

(Autor: Dr. Radloff; Stand: 30.07.09; Quellen: Erfahrungen aus eigener Anwendung und Masz-Daley, B. et al.: „Bioresonanz – Heilen ohne Medikamente“; MVS Stuttgart 1999)